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Quantenphysiker fordern unsere alltägliche und unhinterfragte objektive Erfahrung heraus und pochen auf eine radikale Neuformulierung unseres wissenschaftlichen Verständnisses der stofflichen Wirklichkeit. Beinahe mit den Mitteln einer religiösen Rhetorik beginnen Wissenschaftler die Idee einer „einheitlichen Theorie“ der Schöpfung zu diskutieren. Wo, außer in einer persönlichen Erfahrung der Singularität treffen sich die Welten der Wissenschaft und der Religion? Was wird durch die gleichzeitige Kommunikation von entfernten Teilchen über die Wirklichkeit unserer scheinbaren Trennung von einander impliziert? Haben wir unsere Definition des Lebens auf die Wahrnehmung einer engen Bandbreite reflektierter Lichtenergie beschränkt? War Jesus in seiner Behauptung, „Ich bin das Licht der Welt“, der erste Quantenphysiker? Die Erfahrung des ewigen Lebens, die von Jesus in Seiner Auferstehung aufgezeigt wurde, ist die gleiche Wahrheit, für welche die Lektionen des Übungsbuches eintreten, und der Quantenphysiker in ihrer Erkenntnis der Unwirklichkeit beobachteter Form beipflichten. Der Master Teacher bezeugt: „Die Verbindung herzustellen zwischen diesem Quantensprung, diesem Schritt von objektiver Zeit zu ewiger Wirklichkeit, der Bewegung von der dunklen Teilchenform hin zur Gewissheit der Welle schöpferischer Lichtenergie, ist nur ein Anerkennen eines einheitlichen Kraftfeldes oder eines Heiligen Geistes – einer Totalität der fortwährenden Einheits-Reassoziation von Zeit und Ewigkeit.“ - Master Teacher |
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